Unsere Empfehlung:
Wasser sparender Strahlregler mit verchromten Mundstück
- Reduziert nachhaltig die Wassermenge um bis zu 50%
- Einfach zu reinigen
- Solide und hochwertige Verarbeitung
Unsere Empfehlung:
Wasser sparender Strahlregler mit verchromten Mundstück
Wieder einmal möchten wir Ihnen sinnvolle Tipps und Ideen zum Wasser sparen im Alltag präsentieren:
Weitere praktische Tipps finden Sie auch beim Wasserspar-Ratgeber von bauen.de. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Wasserverbrauch im Alltag reduzieren können, wie Sie Regenwasser nutzen oder Ihr Abwasser aufbereiten können.
Haben Sie für uns auch einen Tipp? Dann nutzen Sie die Kommentar-Funktion unseres Blogs, wir freuen uns über jeden Vorschlag oder Anregung.
Wassersparen lässt mit allerlei Utensilien, „erkaufen“. Dabei handelt es sich um einfache aber wirkungsvolle Ideen. So können beispielsweise ältere WCs zum Wassersparen gebracht werden, indem Sie durch ein zusätzliches Gewicht an der Wasserzufuhr den Spülkasten nicht randvoll, sondern nur noch ausreichend voll füllen. Besonders bei älteren Wcs ohne „klein/groß“-Taste eine sinnvolle Investition.
Sparsame Duschköpfe
Auch beim duschen lässt es sich sparen: Moderne und effiziente Duschköpfe lassen nur noch einen geringen Wasseranteil durchbrausen, sorgen aber durch geschickt angelegte Lochdüsen für identischen, wenn nicht besseren, Duschkomfort. So lässt sich der Verbrauch von 20 Liter/min auf bis zu 7 Liter/min verringern.
Ohne Nachteile am Waschbecken sparen
Durch einen optimierten Perlator am Wasserhahn lassen sich heutzutage bis zu 50% gegenüber herkömmlicher Perlatoren einsparen, ohne dabei das Gefühl eines „Sparwasserhahns“ am Waschtisch zu bekommen. Durch den relativ geringen finanziellen Aufwand stellt sich die Amortisation meist bereits im ersten Jahr ein.
Heute möchten wir einmal auf die negativen Aspekte des Wassersparens eingehen. Jetzt werden Sie sich sicherlich fragen, weshalb wir, die eigentlich zum Wassersparen anregen wollen, über Nachteile sprechen. Doch leider ist unseren heutigen Welt nicht alles in die Kategorie „gut“ oder „böse“ einzuordnen. Aber fangen wir einfach mal an:
In den vergangen Jahrzehnten lag der Pro-Kopf-Verbrauch an Wasser in Deutschland von 130-160 Liter. Aufgrund der guten wirtschaftlicher Lage und steigender Konsumfreude wurden in den 70er bis 90er Jahren daher auch ein entsprechend steigender Wasserverbrauch prognostiziert. Man ging von Verbräuchen von über 200 Liter pro Kopf aus. Durch verschiedene Faktoren wie etwa der steigender Wasserpreis, stärkeres Umweltbewusstsein und sparsamerer Geräte sank der Verbrauch jedoch beträchtlich. Im Jahre 2004 wurde ein Verbrauch von 124 l gemessen, in einigen Regionen sogar deutlich darunter. Jedoch wurden Abwasserrohre, Kanalisation und Klärwerke für viel höhere Verbräuche dimensioniert.
Die Folgen sind schlechter ablaufendes Wasser, Entstehung giftiger Gase und Krankheitserregern, Bildung von Ablagerungen und Behinderung des Abwasserflusses. Besonders in alten Häusern kann dies zu einem ernsthaften Problem führen. Daher müssen viele Stadtwerke zu paradoxen Mitteln greifen: So führen Sie beispielsweise zusätzliches Trinkwasser zu, um die Fließgeschwindigkeit des Abwassers zu erhalten. Auch Klärwerke haben mit stärkeren Ablagerungen zu kämpfen und müssen mehr Chemie einsetzen. Rohre müssen zusätzlich gereinigt werden, auch vermehrte Geruchsbelästigung in der Öffentlichkeit sind einer der Folgen. Aus wirtschaftlichen Gründen sind der Austausch von Rohren und Anlagen meist nicht möglich, da diese für viele Jahrzehnte ausgelegt sind. Daher treffen auch uns die Folgen des Wassersparens: Für zusätzliche Reinigungen und Beschädigungen des Kanalnetzes kommt der Steuerzahler oder auch Hausbesitzer auf. Auch das künstliche zuführen von Wasser kann nicht in unser allem Sinne sein.
Sie sehen also: Wassersparen ist nicht immer gut. Wir können nur hoffen, das neu projektiere Anlagen und Rohre auf den Wasserbedarf besser angepasst werden. Dennoch: Trinkwasser bleibt ein kostbares Gut und ist vielen Ländern ein viel zu knapper Rohstoff. Wir sollten daher dennoch darauf acht geben, dass Wasser nicht unnötig verschwendet wird. Tipps hierzu gibt es auf unsere Seite zu genüge. Jedoch sollten Besitzer und Mieter von älteren Häusern bzw. alten Abwassernetze vorher prüfen, ob sie sich dabei em Ende nicht mehr schaden (zusätzliche Reinigung, Gesundheitsschäden), als dass sie im ökonomisch und ökologisch Sinne gespart habe.
Das wird der Zuckerindustrie nicht wirklich schmecken: Aktuellen Untersuchungen zur Folge wird das Wasser aus unseren Wasserhähnen wohl immer süßer. Grund dafür könnte eventuell im stetig steigenden Konsum von Süßungsmitteln sein, der in Abwasser gelangt und welches dann in das Grundwasser gelangt. Beweise hierfür gibt es jedoch noch nicht. Quelle und noch mehr: Link
Auch außerhalb der eigenen vier Wände lässt sich viel Wasser sparen. Hier möchten wir Ihnen ein paar Tipps zur Senkung Ihres Wasserverbrauchs geben:
So reduzieren Sie Ihren Wasserverbrauch:
Was sollten Sie beim Kauf einer Geschirrspülmaschine beachten?
Weiterführende Links zum Thema:
So werden Sie Wassersparmeister – Dabei schonen Sie Ihren Geldbeutel und nebenbei tun Sie der Umwelt noch etwas gutes:
Wassersparen24.de ist Ihr Portal für Tipps und Tricks, Wasser im alltäglichen Gebrauch sinnvoll und nachhaltig einzusetzen.
Haben Sie vielleicht auch einen Tipp zum Wassersparen für uns? Dann schreiben Sie uns! Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen.
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